Kirchheimer Bürgermeister besucht hubergroup

Am 11. März besuchte Bürgermeister Stephan Keck zusammen mit Sibylle Wartlick (Referentin Wirtschaftsförderung & Mobilität) das 260 Jahre alte Traditionsunternehmen hubergroup. Der international tätige Druckfarben- und Spezialchemiehersteller ist seit 1965 in der Gemeinde Kirchheim ansässig und bezog 2019 Büroräume in der Sonnenallee.  

Als wichtiger Ausbildungsbetrieb für die Gemeinde bildet hubergroup unter anderem Lacklaboranten und Chemielaboranten aus. Im letzten Jahr gelang der Auszubildenden Lisa Fröschl nicht nur ein hervorragendes Ergebnis – sie erzielte sogar den bundesweit besten Abschluss in ihrem Fach. Von der Deutschen Industrie- und Handelskammer wurde sie bereits im Dezember offiziell in Berlin ausgezeichnet. Stephan Keck und Sibylle Wartlick beglückwünschten sie nun im Namen der Gemeinde Kirchheim/Heimstetten im Beisein von Robert Antonitsch (Mitglied der Geschäftsführung von hubergroup). Im anschließenden Rundgang durch die Labors von hubergroup konnten sie sich von der Hightech-Forschung und -Entwicklung des Unternehmens überzeugen. Laborleiter Dr. Maximilian Krempe erklärte ausführlich und anschaulich, wie Produkte bei hubergroup entwickelt und getestet werden.  

Ein Großteil der Druckfarben wird für den Bedruck von Verpackungen aller Art verwendet. Gerade bei Lebensmittelverpackungen ist ein hoher Qualitätsstandard von entscheidender Bedeutung. hubergroup ist beispielsweise Innovationstreiber bei nachhaltigen Druckfarben, die für den direkten Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen sind, da keine Inhaltsstoffe aus der Farbe auf die Lebensmittel übergehen. 

hubergroup besitzt Produktionsstätten in Italien, Polen und Indien und beschäftigt etwa 3000 Mitarbeiter. In der Konzernzentrale in der Sonnenallee arbeiten ca. 160 Mitarbeitende. hubergroup bildet jährlich neu aus.  

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